KörPEr SEElE ShortcUtS Impulsvorträge motivation im Alltag Viele Menschen besuchen regelmäßig Veranstal tungen um die eigene motivation zu pushen Ein motivationstraining liefert Adrenalin und wirkt so lange wie sich der Stoff in unserer Blutbahn bewegt Und was dann Sie finden mit diesem Vor trag einen ersten Impuls für Ihren eigenen Weg So gelingt es Ihnen täglich mit mehr Schwung und mo tivation den Arbeitsalltag positiver zu gestalten Inhalt Was ist motivation Was motiviert men schen sich zu ändern Kennen Sie Ihre motivationsrichtung Burnout Prozesse Was ist Burnout und wie ist der Verlauf Was können Sie tun um Burnout frühzei tig zu erkennen Ursa chen des Burnout werden dargestellt und lösungen aufgezeigt Wir diskutieren Maßnahmen zur individuel len Burnout Prävention Inhalt Was ist Burnout Burnoutfaktoren Wie kann ich mich schützen Work life Balance Immer mehr menschen kommen durch ihren Beruf und ihre lebensanforde rungen aus dem seelischen Gleichgewicht das heutige hohe lebenstempo die wachsende Arbeitsverdich tung und hohe Anforde rungen an flexibilität und soziale fähigkeiten sind häufig Auslöser für Erschöp fungskrankheiten bis hin zur depression Inhalt Was bedeutet Work life Balance konkret Welche Störfelder bringen Sie aus dem Gleichgewicht Wie können Sie Work life Balance in Ihr leben integrieren Psychische Störungen im beruflichen Umfeld Eine Reflektion unserer praktischen Arbeit Psychische Belastungen verursachen inzwischen die längsten Fehlzeiten im Job und sind der häufigste Grund für Frührente Für die Unternehmen ist das ein großes Problem zehn bis elf Pro zent der gesamten Krankmeldungen gehen mittlerweile auf psy chische Störungen zurück die dunkelziffer ist noch höher das ist eine Steigerung von über 80 Prozent gegenüber 1990 wie aus einer in Berlin vorgestellten Studie der Bundespsychotherapeu tenkammer BPtK hervorgeht Mit einer Erkältung fehlt man im Durchschnitt sechs Tage Jeder der an einer psychischen Störung leidet fehlt im durchschnitt 30 tage das kostet das Unternehmen natürlich sehr viel Geld noch gravierender ist jedoch die zeit die ein Betroffener noch weiter arbeitet obwohl er bereits an einer psychischen Störung leidet Viele Arbeitnehmer trauen sich nicht offen über ihre Krankheit zu sprechen weil sie Angst haben es könnte ihrer Karriere schaden deshalb ignorieren sie ihre Probleme lieber und reagieren oft zu spät das ist fatal für alle Beteiligten Ein mehr an Wissen und Informa tion über diese Störungen bietet die möglichkeit durch recht zeitiges Eingreifen und handeln größeren Krisen vorzubeugen und dem betroffenen mitarbei ter frühzeitig Unterstützung zu geben So können möglicher weise fehlzeiten verringert die Chronifizierung der Krankheiten verhindert der Arbeitsplatz er halten und das Know how des mitarbeiters im Betrieb belassen werden das alles neben der Verkürzung des Leidensweges der Betroffenen und Einsparung von Gesundheitskosten für un sere Gesellschaft dieser hintergrund war für uns bereits 2006 die motivation zur Gründung von BI GUT mit dem Ziel im beruflichen Umfeld psychischer Störungen präventiv tätig zu werden und gleichzeitig auch den Unternehmen hilfestellung für den Umgang mit betroffenen mitarbeitern anzubieten Erkenntnisse aus unserer praktischen Erfahrung die wir für Sie in Qualifizierungs und Seminarangeboten umsetzen sind häufig Gegenstand wissenschaftlicher Studien und bestätigen dass wir damit up to date sind So zum Beispiel unsere führungskräfte Seminare Gesundheitsprä vention I und II Von BI GUT vor 4 Jahren entwickelt wurde das Konzept kürzlich unter dem namen h I l f E Konzept als Projekt und Ergebnis einer Kooperation der familien Selbsthilfe Psychiat rie und des BKK Bundesverbandes ins leben gerufen h I l f E bedeutet hier für die führungspraxis in Unternehmen wie schon bei BI GUT Hinsehen Initiative ergreifen Leitungsfunktion wahrnehmen Führungsverantwortung Fördern und fordern Experten hinzuziehen Wie sinnvoll das inhaltliche Konzept dieser Seminarreihe ist zeigt auch eine langzeit Studie des Schweizer Institutes sciencetrans fer in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung Führungs kräfte können mit persönlicher Ansprache und rechtzeitiger Ar beitsentlastung das Erkrankungsrisiko ihrer mitarbeiter deutlich verringern Beenden oder unterbrechen die Vorgesetzten ihre Unterstützung jedoch steigen die durch psychische Störungen bedingten Ausfälle in der Belegschaft schnell wieder an Eine um 20 Prozent intensive re Unterstützung durch füh rungskräfte bewirke 10 Pro zent weniger Ausfälle durch psychische Störungen heißt es in der Schweizer Studie damit würden alleine in deutschland mehrere hun dert millionen Euro jährlich eingespart Wissenschaftler des Klini kums rechts der Isar der tU München befragten 312 deutsche Psychiater zur psy chischen Gesundheit der Ar beitnehmer in deutschland 85 Prozent haben den Eindruck dass die Arbeitsbedingungen einen krankmachenden faktor darstellen Bei 26 Prozent der Pa tienten sei er hauptauslöser Sind die Betroffene erst offensichtlich erkrankt und arbeitsun fähig so wird ein drittel von ihnen nach der rückkehr an den Arbeitsplatz von Vorgesetzten und Kollegen stigmatisiert Daher befürworten fast alle Psychiater 94 Prozent Schulungen von führungskräften zum richtigen Umgang mit betroffenen mitarbei tern und 84 Prozent empfehlen zusätzlich betriebsinterne Aufklä rungskampagnen zur psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz Eine Notwendigkeit die BI GUT schon lange erkannt hat und mit seinem Informations und Qualifizierungsangebot konsequent umsetzt Auch in zukunft wer den wir uns daher be mühen mit unseren Angeboten trends zu setzen und unser ziel zu ihrem Vorteil umzu setzen Ausgewogen arbei ten und leben www bigut de Impressum BI GUT Beratungsinstitut Karsten Schneider Rostocker Straße 5 20099 Hamburg Kontakt Tel 040 8668 4220 Email info bigut de Internet www bigut de20 10 Der Weg zu BI GUT ist nicht weit Sie erreichen uns direkt unter tel 040 8668 422 0 oder info bigut de Wir werden an dieser Stelle auch weiterhin aktuelle themen im licht der fachwelt beleuchten oder Ein richtungen vorstellen mit denen wir koope rieren

Vorschau Gesundheitsmagazin 2 Seite 4
Hinweis: Dies ist eine maschinenlesbare No-Flash Ansicht.
Klicken Sie hier um zur Online-Version zu gelangen.