Ausgewogen arbeiten und leben AUSGABE IInformAtIonEn zUr GAnzhEItlIchEn UntErnEhmEnSGESUndhEIt Ein Beitrag von Rolf Hüllinghorst Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e V DHS InhAlt ARBEIT LEBEN Gesundheit in unserer mo dernen Arbeitswelt das Gesundheitsteam von Philips healthcare in ham burg Seite 2 Psychische Störungen Ein Beitrag von Wilfried Koletz ko dAK zentrale ham burg Seite 2 GESUNDHEITSFÖRDERUNG Qualifikationsprogramm von BI GUt Kollegiale Ge sundheitsberater in Seite 3 KÖRPER SEELE Stress Burnout Angst de pressionen Ein Gespräch mit dr markus Bassler chefarzt der Privatklinik carolabad in chemnitz Seite 4 die mehrheit der menschen die vom Alkohol oder anderen Sucht mitteln abhängig sind ist zwischen 35 und 50 Jahre alt Genau die zeit in der sie im Arbeitsprozess stehen und der Betrieb oder die Verwaltung ist voll in das Suchtgeschehen ihrer mitarbeiterinnen und mitarbeiter involviert da es sich meistens um langjährige er fahrene und anerkannte Betriebsangehörige handelt sind hilfrei che Interventionen dringend notwendig und erwünscht Aber es soll ja nicht nur um Interventionen in der akuten Krankheit gehen um den teilweise wirklich einschneidenden maßnahmen in der Arbeitswelt etwas entgegen zu setzen ist eine dauerhafte Suchtprävention das Gebot der Stunde Eine feigenblatt Präven tion die auf isolierte Einmalaktivitäten begrenzt ist und der folge richtig Alibicharakter anhaftet reicht nicht mehr aus die Entwicklung gesunder und leistungsbereiter mitarbeiter und mitarbeiterinnen bedarf in zukunft mehr denn je eines gezielten und prozessorientiert angelegten Engagements aller Kräfte im Un ternehmen und deren Umfeld Sowenig wie es den Abhängigen gibt gibt es das Suchtpräventionsprogramm bzw die Strate gie der hilfe fortschrittliche betriebliche Suchtpräventionsprogramme nutzen demzufolge bewährte Standards und generieren dazu innovative neuerungen gemäß einer Strategie der natur Von der Vielfalt zur Auslese Informations und trainingsseminare für unterschied liche zielgruppen wie Auszubildende mitarbeiter Vorgesetzte und führungskräfte sind kontinuierlich erforderlich dabei sind sie mit anderen betrieblichen fort und Weiterbildungsangeboten z B führungsverhalten teamentwicklung Gesprächsführung zeitma nagement etc synergetisch zu verknüpfen Gerade mittelständisch ausgerichtete Unternehmen die keine oder kaum fachkräfte für betriebliche Gesundheitsprävention be schäftigen sind gut beraten Kollegiale Gesundheitsberater aus zubilden www dhs de liebe leserinnen liebe leser ich freue mich Ihnen anlässlich des zweijährigen Bestehens des BI GUt Beratungsinstituts für Ganzheitliche Unternehmens gesundheit die erste Ausgabe unseres Informationsmagazins Ausgewogen arbeiten und leben vorstellen zu dürfen In dieser Ausgabe werden einige unserer wichtigsten Partner mit ihren Erfahrungen und ihrem fachwissen rund um das the ma Ganzheitliche Gesundheit zu Wort kommen und Sie aus ihren jeweils spezifischen Arbeits und Unternehmenszusammen hängen informieren Ich danke allen die diese Schrift mit Ihren Beiträgen vielseitig und informativ mitgestaltet haben danken möchte ich auch den vielen teilnehmerinnen und teilnehmern unserer Workshops und Seminare für die Begeisterung Aktivität und Kreativität bei der mitgestaltung und Umsetzung gesund heitsbezogener themen in Betrieben und Verwaltungen aber auch im alltäglichen privaten Bereich Ergänzen werden wir die Inhalte dieser und der kommenden Ausgaben die ca halbjährlich erscheinen werden mit tipps neuigkeiten und Informationen zu Angeboten aus dem um fangreichen themengebiet unserer Arbeit Ich freue mich auf die weitere spannende Arbeit rund um den themenkomplex ganzheitliche Gesundheit und auf die zusam menarbeit mit Ihnen unseren Kunden und Partnern Viel Spaß beim lesen wünscht Ihnen Karsten Schneider Karsten Schneider Geschäftsführer von BI GUt Beratungsinstitut für Ganzheitliche Unternehmensgesundheit Ganzheitliche Unternehmens gesundheit was ist das Eine sinnvolle synerge tische Verknüpfung von maßnahmen zur Erhaltung und förderung der kör perlichen seelischen und geistigen Gesundheit aller Beteiligten mit dem ziel durch die Balance von arbeiten und leben eine nachhaltige Win Win Win Situation für Unternehmen mitarbeiter und Gesell schaft zu schaffen rolf hüllinghorst dhS Betriebliche Gesundheits und Suchtprävention

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